Die Datenmanagement-Plattform der nächsten Generation bietet erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen sowie hohe Flexibilität und Skalierbarkeit beim Backup
Lausanne, Schweiz – 04. Dezember 2019 – Cohesity hat eine umfassende Datensicherungslösung für die Universität Lausanne in der Schweiz erfolgreich implementiert. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Infoniqa wurde die von der Universität eingesetzte Lösung installiert. Sie ist deutlich schneller, automatisierter und skalierbarer als die bislang genutzten Systeme. Ein vollständiges Backup der Microsoft-Exchange-Datenbank dauert nun nur noch acht statt 29 Stunden und das inkrementelle Backup kann in knapp zwei Stunden statt bisher 7,5 Stunden durchgeführt werden.
Bei etwas mehr als 15.000 Studierenden, 5.000 Angestellten sowie 2 Millionen Dokumenten verwaltet die Universität rund 22 PB an logischen Daten. Dafür wurde am Standort Neuenburg eine zweite Backup-Lösung eingerichtet. Da die Lizenzen für das bestehende System ausliefen, suchte die Universität nach einer Lösung auf dem neuesten Stand der Technik. Sie sollte einige zentrale Anforderungen erfüllen: Sicherung von kritischen Daten in verschlüsselter Form, hohe Skalierbarkeit, effiziente Wiederherstellung von Massendaten, Kompatibilität mit EMC NetWorker sowie die Möglichkeit einer hybriden Cloud-Lösung.
„Cohesity und Infoniqa verfolgen einen modernen und ganzheitlichen Ansatz für das Datenmanagement“, erklärt Michel Ruffieux, Storage-Backup Manager der Universität Lausanne. „Als einzige Lösung erfüllte sie unsere Anforderung, kritische Daten in verschlüsselter Form zu sichern – über eine multimandantenfähige Lösung mit privaten Schlüsseln, die auf einem KMS-Server mit dem Protokoll KMIP verwaltet werden.“
Cohesity und Infoniqa konnten die alten und neuen Backup-Systeme an der Universität Lausanne so kombinieren, dass die gesamte virtualisierte Umgebung abgedeckt wird. Infoniqa ermöglichte die Installation der Plattform entsprechend den Wünschen des Kunden. Cohesity lieferte vier Appliances und zu diesem platzsparenden Cluster lassen sich künftig weitere Server hinzufügen. Diese Appliance-Gruppe kann auch für die Speicherung mit dem gleichen Cluster-Konzept verwendet werden.
Durch die „SnapTree“-Technologie von Cohesity kann die Universität nun in maximal drei Schritten auf die Daten zugreifen. Die Anmeldung dauert weniger als fünf Minuten und die vollständige Flash-Wiederherstellung 11,5 Stunden. Darüber hinaus erleichtert eine Webschnittstelle die Wiederherstellung eines virtuellen Windows- oder Linux-Rechners mit granularen Dateien. Dieser innovative Ansatz zur Nutzung, Verwaltung und Sicherung von Sekundär- und Primärdaten gehört zu den Stärken von Cohesity.
Mit der neuen Lösung profitiert die Universität Lausanne von vielen Vorteilen, darunter:
Weitere Informationen zur Installation gibt es in der Fallstudie für die Universität Lausanne.
Mehr über die Cohesity SpanFS- und SnapTree-Technologie erfahren Sie in diesem Whitepaper.
Über Cohesity
Cohesity leitet eine neue Ära im Datenmanagement ein, das eine aktuelle kritische Herausforderung für Unternehmen löst: Mass Data Fragmentation. Die überwiegende Mehrheit der Unternehmensdaten – Backups, Archive, Dateisysteme, Objektspeicher sowie Daten für Test, Entwicklung und Analysen – befinden sich in fragmentierten Infrastruktursilos. Dies erschwert ihren Schutz, verteuert die Verwaltung und macht die Analyse schwierig. Cohesity konsolidiert Silos auf einer webbasierten Plattform, die sich über lokale Standorte, Cloud und Edge erstreckt. Unternehmen können auf dieser Plattform auf einzigartige Weise Anwendungen ausführen – so ist es einfacher denn je, Daten zu sichern und Erkenntnisse daraus zu gewinnen. Cohesity ist ein CNBC Disruptor 2019 und wurde vom Weltwirtschaftsforum zum Technology Pioneer ernannt.
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