Was versteht man unter Bedrohungsüberwachung?
Die Bedrohungsüberwachung ist eine proaktive Sicherheitsmaßnahme, die es Unternehmen ermöglicht, potenzielle Sicherheitsvorfälle in einer zunehmend komplexen und vernetzten Welt zu erkennen, zu identifizieren und darauf zu reagieren. Durch die kontinuierliche Analyse des Netzwerkverhaltens und der Kommunikation ermöglicht die Bedrohungsüberwachung Sicherheitsteams, verdächtige Aktivitäten und Anomalien zu erkennen, und trägt so zum Schutz sensibler Daten und zur Aufrechterhaltung der Integrität von Informationssystemen bei. Maßnahmen und Technologien zur Überwachung digitaler Bedrohungen sind von entscheidender Bedeutung, um die Cyber-Resilienz eines Unternehmens und die Bereitschaft zur Abwehr von Ransomware zu verbessern.
Durch die Identifizierung von anomalen Verhaltensweisen und Mustern (d. h. Indikatoren für eine Gefährdung oder IoCs) schaffen Praktiken und Lösungen zur Bedrohungsüberwachung bzw. -erkennung die Grundlage dafür, die Auswirkungen von böswilligen Akteuren zu mildern, bevor sie sich negativ auf das Unternehmen auswirken. Ein Beispiel hierfür wäre die Schaffung einer Sicherheitslücke oder das Extrahieren von Daten durch Ransomware mit Doppelerpressung, um finanzielle Gewinne zu erzielen. Tools für Schwachstellen-Scans, Verhaltensanalysen, Datensicherheit und -management, Sicherheitsinformations- und Ereignisverwaltung (Security Information and Event Management, SIEM) sowie Sicherheitsorchestrierung, Automatisierung und Reaktion (Security Orchestration, Automation, and Response, SOAR) sind in der Regel Teil von Bedrohungsüberwachungspraktiken. Sie können Teams auf Bedrohungen aufmerksam machen und häufig den Reaktionsprozess einleiten. Ein Sicherheitsteam übernimmt oft die Führung bei der Reaktion auf Bedrohungen und führt Schritte zur Bewertung, Bekämpfung und Beseitigung der Bedrohung durch.
Warum ist die Bedrohungsüberwachung als proaktive Sicherheitsmaßnahme so wichtig?
Da Cyberbedrohungen immer ausgefeilter und allgegenwärtiger werden, ist die Überwachung von Cyberbedrohungen in der heutigen digitalen Geschäftswelt, in der Zusammenarbeit, Einkäufe und Interaktionen online stattfinden, von entscheidender Bedeutung. Durch die Umsetzung proaktiver Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen schneller auf potenzielle Sicherheitsverletzungen oder Angriffe reagieren.
Sensible Daten, die in Unternehmensnetzwerken übertragen und gespeichert werden, sind ein begehrtes Angriffsziel für Personen mit böswilligen Absichten. Cyberkriminelle können verheerenden Schaden anrichten, indem sie Lösegeld fordern, Anmeldedaten und Kundendaten stehlen oder Geheimnisse preisgeben. Das Erkennen und Reagieren auf identifizierte Bedrohungen ist für die Aufrechterhaltung eines proaktiven Ansatzes für die Cybersicherheit unerlässlich. Die Bedrohungsüberwachung ist wichtig, damit Unternehmen Folgendes bewerkstelligen können:
- Schutz sensibler Geschäftsdaten vor potenziellen Sicherheitsbedrohungen, insbesondere personenbezogene Daten (Personal Identifiable Information, PII), geschützte Gesundheitsdaten (Protected Health Information, PHI) und geistiges Eigentum (Intellectual Property, IP);
- Verhinderung von Betriebsunterbrechungen wie z. B. Produktivitätsverluste durch Downtime aufgrund erfolgreicher Cyberangriffe und Datenlecks;
- Aufrechterhaltung der Kundentreue und des Markenvertrauens, indem Bedrohungen vor einem Angriff erkannt werden; sowie
- Vermeidung von Bußgeldern, die erhebliche finanzielle Schäden verursachen können.
Traditionelle Ansätze zur Planung der Geschäftskontinuität und Notfallwiederherstellung sind darauf ausgelegt, direkte betriebliche Herausforderungen zu bewältigen – wie eine Naturkatastrophe oder einen laufenden Ransomware-Angriff. Lösungen und Techniken zur Bedrohungsüberwachung können eingesetzt werden, um die Ursachen (d. h. Cyber-Gegner) zu ermitteln und Abhilfemaßnahmen zu ergreifen, die ihren Erfolg und ein erneutes Auftreten verhindern.
In einer Zeit, in der Cyberbedrohungen immer ausgefeilter, häufiger und schwerwiegender werden – einschließlich automatisierter Angriffe mit KI, Advanced Persistent Threats (APTs), Zero-Day-Angriffen und Ransomware – ist die Bedrohungsüberwachung ein wesentlicher Bestandteil der Cyber-Resilienz.
Allein bei Ransomware-Angriffen befürchten 80 % der Unternehmen, dass ihre Cyber-Resilienz-Strategien nicht ausreichen. Im Falle eines Angriffs müssen Unternehmen schnell und wirksam reagieren. Diese Agilität beginnt mit einer zentralisierten Sichtbarkeit der gesamten Infrastruktur und Daten, ergänzt durch eine automatisierte Erkennung von Anomalien und Cyberbedrohungen. Mit anderen Worten: Die Bedrohungsüberwachung ist aller Anfang.
Die Vorteile der Bedrohungsüberwachung
Heutzutage werden Bedrohungen immer ausgefeilter und die Angriffsmethoden entwickeln sich ständig weiter. Die Bedrohungsüberwachung ist für die Aufrechterhaltung der Sicherheit in Netzwerkumgebungen und an Endpunkten unerlässlich. Es werden Tools wie Angriffserkennungssysteme, Netzwerksicherheitsüberwachung und Verhaltensanalysen eingesetzt, um den Netzwerkverkehr zu analysieren und Bedrohungen frühzeitig zu erkennen, wodurch das Risiko von Datenschutzverletzungen und unbefugtem Datenzugriff verringert wird. Durch die Integration von Threat Intelligence mit fortschrittlichen Technologien wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen liefert die Bedrohungsüberwachung die erforderlichen Informationen, um neu auftretende Bedrohungen zu erkennen und schnell darauf zu reagieren.
Die Bedrohungsüberwachung bietet mehrere Vorteile, darunter:
- Effiziente Betriebsabläufe und hohe Kundenzufriedenheit – Die Bedrohungsüberwachung hilft Unternehmen dabei, hochverfügbare und belastbare Kunden- und Mitarbeiterservices aufrechtzuerhalten und gleichzeitig sensible Geschäftsdaten wie PII, PHI, IP usw. zu schützen.
- Schnelle Wiederherstellung – Da gewiefte Cyberkriminelle bekannte und neue Schwachstellen ins Visier nehmen, ist die Bedrohungsüberwachung unerlässlich, um die mittlere Zeit bis zur Erkennung (Mean Time To Detect, MTTD) und die mittlere Zeit bis zur Reaktion (Mean Time To Respond, MTTR) zu verkürzen und so den mit Cyberangriffen verbundenen Schaden zu minimieren. Durch die Identifizierung selbst fortgeschrittener Bedrohungen, die herkömmliche Sicherheitstechnologien umgehen können, ermöglicht die Überwachung von Cyberbedrohungen Unternehmen ein schnelles Handeln, um Risiken zu reduzieren und kostspielige Netzwerkausfälle zu vermeiden.
- Verbessertes Management der Datensicherheitslage (Data Security Posture Management, DSPM) – Die fortlaufende Überwachung von Bedrohungen erhöht das Wissen und das Bewusstsein für die Cyber-Bedrohungslandschaft und die neuesten Angriffstechniken. Außerdem hilft sie Cybersicherheitsteams, Bedrohungen im Kontext zu verstehen, sodass sie ihr DSPM optimieren können. Im Gegenzug können sie sich auf die Bedrohungen konzentrieren, die das größte Risiko für das Unternehmen darstellen, und in die Prozesse, Tools und Richtlinien investieren, die die Sicherheitslage am besten verbessern.
- Einhaltung von Vorschriften – Für Unternehmen, die sich an Branchen- und Regierungsvorschriften halten müssen, kann die Bedrohungsüberwachung dazu beitragen, die Einhaltung der vorgeschriebenen Sicherheitsansätze nachzuweisen.
Diese kontinuierliche Beobachtung ermöglicht es Unternehmen, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und abzuwehren, bevor sie sich auf kritische Systeme auswirken. Die Bedrohungsüberwachung ist ein unverzichtbarer Ansatz, der Unternehmen mit den Erkenntnissen und Fähigkeiten versorgt, die sie benötigen, um sich in der immer komplexer werdenden Cyber-Bedrohungslandschaft zurechtzufinden und die Sicherheit und Resilienz ihrer Informationssysteme zu gewährleisten.
Welche Methoden der Bedrohungserkennung gibt es?
Unternehmen verlassen sich auf mehrere Überwachungstechniken und -tools, insbesondere auf solche, die darauf ausgelegt sind, bereits bekannte Angriffsmuster und Benutzerverhalten zu erkennen. Unabhängig davon, welches Tool ein Sicherheitsteam verwendet, liegt der Fokus in der Regel auf der Identifizierung von netzwerkbasierten, verhaltensbasierten oder dateibasierten IoCs.
In einer immer komplexeren Cyber-Bedrohungslandschaft ist die Überwachung von Endpunktbedrohungen zu einem Eckpfeiler einer effektiven Sicherheitsstrategie geworden. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, Bedrohungen systemübergreifend zu erkennen und zu bekämpfen, indem sie Threat Intelligence und fortschrittliche Überwachungstechniken nutzen, um die Sicherheit und Integrität kritischer Daten zu gewährleisten. Die Überwachung von Endpunktbedrohungen hilft mit ihrer Fähigkeit, schnelle Reaktionsstrategien bereitzustellen und Sicherheitsteams mit wertvollen Erkenntnissen zu versorgen.
Zu den weiteren häufig verwendeten Tools zur Bedrohungsüberwachung gehört Virenschutz-Software, die Malware-Signaturen und Heuristiken verwendet, um Bedrohungen zu erkennen. IT-Teams verlassen sich auch auf Angriffserkennungssysteme (Intrusion Detection Systeme, IDSs), die Netzwerke scannen, um Datenverkehr und Angriffe aufzudecken, die von bekannten Mustern abweichen. Außerdem lassen sich durch Analysen des Netzwerkverkehrs böswillige oder nicht autorisierte Aktivitäten anhand von abweichendem Verhalten erkennen. Mithilfe von Threat Intelligence können Teams attraktive Ziele identifizieren, Muster von Cyberangriffen verstehen, Bedrohungen frühzeitig erkennen, Einblicke in die Motivation von Angreifern gewinnen und Schwachstellen in der Infrastruktur aufdecken. Bei der Analyse des Nutzerverhaltens werden Protokolle auf ungewöhnliche Traffic-Muster untersucht.
Durch Taktiken, Techniken und Verfahren, die auf die Identifizierung sich entwickelnder Angriffsmethoden zugeschnitten sind, ermöglicht die Bedrohungsüberwachung Unternehmen eine proaktive Analyse des Netzwerkverhaltens und der Kommunikation. Tools wie Intrusion-Detection-Systeme, Malware-Analysen und ähnliche Analysesysteme sind unerlässlich, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und Sicherheitsverletzungen zu verhindern, bevor sie sich auf den Betrieb auswirken. Durch die Integration verschiedener Sicherheitstools können Unternehmen Endpunkte effektiver überwachen, indem sie eine Kombination aus Erkennungssystemen und Analysen nutzen. Dadurch sind sie in der Lage, die Bedrohungslandschaft zu verstehen und die Arten von Bedrohungen zu identifizieren, denen sie ausgesetzt sind.
Die besten Tools zur Bedrohungsüberwachung enthalten Informationen, die Sicherheitsteams nicht nur bei der Erkennung neu auftretender Bedrohungen unterstützen, sondern auch eine proaktive Haltung gegenüber potenziellen Bedrohungen einnehmen lassen. Wenn neue Bedrohungen auftauchen, sorgt eine wirksame Bedrohungsüberwachung dafür, dass Unternehmen in der Lage sind, diese Herausforderungen anzunehmen und zu bewältigen. Die Überwachung liefert wertvolle Erkenntnisse, die es Unternehmen ermöglichen, die Sicherheit ihrer Informationssysteme aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass sie gegen bekannte und neu auftretende Cyberrisiken gewappnet sind.
Diese Methoden können zwar bei der Bedrohungsüberwachung helfen, wenngleich einige wirksamer als andere bleiben. KI-basierte Überwachung erweist sich besonders leistungsstark bei der Überwachung und Analyse von Verhaltensmustern und der Identifizierung von Anomalien und Bedrohungsvarianten in großen Datenmengen. Sie kann sogar die wahrscheinlichen Folgen ungewöhnlichen Verhaltens vorhersagen, indem Anomalien mit vorhandenen Wissensdatenbanken verglichen werden. Da das weltweite Datenvolumen bis 2025 voraussichtlich 200 Zettabyte erreichen wird, dürfte die automatisierte Überwachung von Cyberbedrohungen über KI wahrscheinlich zum Standard werden.
Wie lassen sich Sicherheitsbedrohungen effizient überwachen und frühzeitig erkennen?
Die Überwachung und frühzeitige Erkennung von Sicherheitsbedrohungen erfordert einen Ansatz, der sich auf die Cyber-Resilienz und die Abwehrbereitschaft gegen Ransomware konzentriert. Investieren Sie zunächst in moderne Datensicherungs- und wiederherstellungssysteme, um die Risiken zu verstehen und die Auswirkungen von Angriffen zu minimieren. Befolgen Sie anschließend die folgenden Schritte:
- Ermitteln und klassifizieren Sie die sensibelsten Daten des Unternehmens, um das Risikomanagement und die Reaktion auf Bedrohungen zu optimieren.
- Überwachen Sie automatisch Backup-Daten – durch Hinzufügen von KI-gestützten Funktionen – um Anomalien zu erkennen, die auf Angriffe hinweisen könnten, die von innerhalb oder außerhalb des Netzwerks gestartet wurden.
- Nutzen Sie ein YARA-Tool, um Regeln auf der Grundlage von IoCs zu erstellen, damit Teams böswillige Aktivitäten frühzeitig in einer Angriffssequenz und neue Bedrohungsvarianten erkennen können.
- Verwenden Sie Informationen im Zusammenhang mit IoCs, um zu verstehen, wie eine Bedrohung in die Umgebung eingedrungen ist. Passen Sie dann die Sicherheitsrichtlinien und YARA-Regeln entsprechend an. Die Integration von Threat Intelligence in die Überwachung kann diesen Prozess weiter verbessern, indem in Echtzeit Intelligence-Feeds bereitgestellt werden, die die Identifizierung und Reaktion auf Bedrohungen automatisieren.
- Ergänzen Sie die Überwachung durch eine Threat-Hunting-Strategie, damit Cyberangriffe, die erfolgreich und unentdeckt in die Infrastruktur eingedrungen sind, lokalisiert und aufgespürt werden können.
- Verschaffen Sie sich mit einer zentralen Plattform für Datensicherheit und -management einen globalen Überblick über die Daten und die Sicherheitslage der Organisation, um Bedrohungen und Angriffe ganzheitlich zu erkennen und sich von ihnen zu erholen.
Cohesity und Bedrohungsüberwachung
Unternehmen müssen fortschrittliche Techniken zur Bedrohungsüberwachung einsetzen, um die Sicherheit und Integrität ihrer Systeme zu gewährleisten. Eine wirksame Bedrohungsüberwachung ermöglicht schnelle Reaktionsstrategien, sodass Unternehmen Vorfälle schnell erkennen und sofort darauf reagieren können. Durch die Analyse des Netzwerkverhaltens und der Kommunikation hilft die Bedrohungsüberwachung dabei, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und potenzielle Sicherheitsverletzungen zu identifizieren, bevor sie eskalieren.
Cyberkriminelle, die ständig versuchen, die Systeme von Unternehmen anzugreifen, setzen auf Ransomware und Datendiebstahl, um lukrative Gewinne zu erzielen. Da bei der Sicherung von Datenbeständen so viel auf dem Spiel steht, benötigen Unternehmen eine Plattform für Datensicherheit und -management, die darauf ausgelegt ist, datenzentrischen Bedrohungen zu widerstehen und sich gegen sie zu verteidigen. Im Idealfall ermöglicht die Plattform die Erkennung von Ransomware-Angriffen und anderen Bedrohungen und verhindert gleichzeitig, dass Daten beschädigt, gelöscht oder gestohlen werden.
Cohesity Data Cloud – ergänzt durch Cohesity DataProtect und Cohesity DataHawk – ermöglicht es Teams, ihre Ansätze zur Bedrohungsüberwachung zu optimieren.
Cohesity nutzt künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (KI/ML), um die neuesten Varianten von Ransomware und andere Cyberangriffe, Schwachstellen und Datenexfiltrationstechniken zu identifizieren und die Auswirkungen von Angriffen zu evaluieren. Mit einem einzigen Klick können Sicherheitsteams und Analysten nach IoCs suchen und Bedrohungen in der Umgebung nach ihrer Relevanz einstufen, ohne Regeln schreiben oder programmieren zu müssen. Die Plattform ermöglicht es auch, Bedrohungen in Backup-Snapshots zu identifizieren, die die Wiederherstellung nach einem Angriff verhindern könnten.
Die Lösungen von Cohesity unterstützen außerdem unbegrenzte, unveränderliche Snapshots, sodass Unternehmen über Backup-Daten Einblicke in die Risikoexposition erhalten. Mit Cohesity können Teams sensible Daten durch eine KI-gesteuerte Datenklassifizierung kennzeichnen. Dies hilft bei der Bestimmung der Offenlegung sensibler Informationen im Falle eines Angriffs.
Die Führungsrolle in der Data Security Alliance und die Integration mit führenden Sicherheitsanbietern und -anwendungen – wie Palo Alto Networks, SentinelOne, Okta und Cisco Secure X – machen Cohesity zu einer idealen Plattform für Unternehmen, um die Reaktion auf Vorfälle zu automatisieren und vorhandene Sicherheitsdienste für Unternehmen wie Identitäts- und Zugriffsverwaltung sowie Bedrohungs- und Schwachstellen-Scans zu nutzen. Dank dieser Zusammenarbeit bieten wir eine gehärtete Datenschutzplattform, die Unternehmen dabei unterstützt, laufende Angriffe besser zu erkennen und darauf zu reagieren und zu verhindern, dass Angriffe Daten manipulieren oder zerstören.
Die Bedeutung der Bedrohungsüberwachung kann nicht genug betont werden. Erfahren Sie mehr darüber, wie DataProtect und DataHawk die Sicherheits- und Bedrohungserkennungsfunktionen von Cohesity Data Cloud erweitern.